Bei dieser Wortkreation aus "Web" und "Log" (für Logbuch, Tagebuch) handelt es sich also im Grunde um ein Tagebuch, das im Internet geschrieben und veröffentlicht wird. Diese Form der Kommunikation kann für ein Unternehmen sehr wertvoll sein.
Fragen Sie sich, ob Sie bloggen sollten? Lesen Sie hier Antworten auf oft gestellte Fragen.
Das Beste an einem Blog, der zum sogannten Inbound Marketing* gehört, ist, dass er Ihre Auffindbarkeit im Netz erhöht, Ihre Reputation und Authentizität (Glaubwürdigkeit) stärkt! Ein Blog verkauft nichts - er offenbart Know-how.
Erstellen Sie Inhalte, die Ihre Zielgruppe bei der Recherche findet.
Ein Blog bietet Lösungen und Hilfe.
Ein Blog verschenkt kostenlose Inhalte.
Ein Blog bietet einen direkten Dialog mit dem Kunden.
Ihre Inhalte werden geteilt. Sie erlangen eine höhere Reichweite!
Sie stärken Ihre Kundenbindung! Wie? Ihre Artikel vermitteln Expertise, Autorität und Vertrauenswürdigkeit!
* Inbound Marketing
Inbound bedeutet "ankommend". Es ist ein Weg des sogenannten "Pull"-Marketings, der darauf basiert, dass Sie von Kunden gefunden werden.
Sie ziehen mit Ihren Blog-Postings also Ihre Kunden an (Engl. "pull").
Blogartikel sind emotional, positiv, praktikabel in ihren Aussagen/Inhalten.
Ein "roter Faden" muss sich durch den publizierten Content ziehen. Und: Es geht primär um den Leser - ihn soll der Inhalt weiterbringen.
Sehr gut geeignet für SEO, da sie die
"long Tail Keywords" bedienen: Hier suchen Kunden mithilfe eines "Rattenschwanzes" an Keywords eine genaue Information / Dienstleistung oder genaues Produkt (z. B. wann ist Post Schleichwerbung).
Wie in allen Marketing-Bereichen gilt auch bei Bloggen: Nicht ziellos loslaufen, sondern erst einmal planen - das Thema, die Vorgehensweise, Technik & Co.! Ohne Ziel gibt es keinen Weg, sei es, mit einem Blog Geld zu verdienen oder um ihn im Sinne des E-A-T-Faktors zu nutzen. Gleichfalls wichtige Überlegungen: Welche zeitlichen / personellen Kapazitäten haben Sie? Blogs sind schnelllebig (Aktualität) und regelmäßig zu füllen (1 x Woche wäre sehr gut).
Unabhängig davon, welches CMS Sie wählen, ob es der Riese Wordpress ist oder ob Sie Ihren Blog einfach in Ihr bestehendes CMS Ihrer Website einbauen - weisen Sie ihm einen eigenen, eindeutig benannten Menüpunkt zu!
Die Bezeichnung BLOG impliziert bei Lesern sofort Fachartikel, Kompetenz ...
Gut sichtbar: Startseite, Footer (immer erreichbar!).
Wie wäre es mit einem Anreißer (Teaser) auf der HOME-Seite, inklusive Bild und Datum, dann Weiter-Verlinkung zur Blog-Seite?
Auch für Blogs gilt: Erstellen Sie Meta Descriptions für jeden Artikel, verwenden Sie # (Hashtags), fügen Sie Bildern ALT-Texte hinzu!
Wenn man einen Blog hat, wird zusätzlich der RSS-Feed eingebaut: Mit den RSS-Newsfeeds erhalten Kunden aktuelle Meldungen in ihrem Feed-Reader oder Webbrowser.
Es ist alles eine Frage der Kapazitäten, wie schnell reagiert werden kann. Achtung: Bei Gästebüchern oder Kommentarfeldern muss der Datenschutz angepasst werden. Fragen Sie Ihren Anwalt. Und: Google achtet beim Ranking auf Rechtschreibfehler - unabhängig davon, ob Ihre Ortografie korrekt ist ...
Beteiligen sich mehrere Redakteure, sollten Sie eine Blogger-Etikette festlegen. Neben der Anleitung, wie ein Post zu verfassen ist, wird dort auch der Umgang mit Leser-Kritik etc. geregelt.
Honorar auf Anfrage
Sie suchen eine Schlussredaktion, möchten sich jedoch immer noch mit Ihrem Text identifizieren können? Kein Problem! Auch diesen Service biete ich Ihnen an. Das Honorar richtet sich nach dem Umfang und Schwierigkeitsgrad sowie der Häufigkeit Ihrer Inhalte.
Honorar auf Anfrage
Sie möchten die "Go-To-Ressource" Ihrer Branche werden? Sprechen wir darüber!
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